Rückblick: Informationsanlass: Verdichtetes Bauen in der Agglomeration – möglich und sinnvoll?

Am 21. März 2019 fand der Anlass Verdichtetes Bauen in der Agglomeration – möglich und sinnvoll? im Treffpunkt Holz statt. Über 50 Teilnehmer nahmen gespannt an den Referaten von Manuel Flückiger und Nik Stuber teil. Am Anlass teil nahm auch Frau Meret Illi Bollinger, Gemeinderätin Schüpfen, welche die Teilnehmer mit einem Grusswort willkommen hies.

Inhalt:
Es ist der Traum vieler Schweizerinnen und Schweizer: Ein freistehendes Einfamilienhaus mit Umschwung und Aussicht. Doch das braucht Platz. Das Resultat: Zersiedelung bedroht den Boden in der Schweiz weiter. Vor allem ländliche Agglomerationen urbanisieren. Das Zauberwort heisst daher Verdichtung. Erfahren Sie am Informationsanlass: “Verdichtetes Bauen in der Agglomeration – möglich und sinnvoll?” mehr zu diesem Thema.  Eine Informationsveranstaltung für Eigenheimbesitzer und Interessierte.


Referenten und Themen
Manuel Flückiger,  Verantwortlicher der Geschäftsstelle Siedlungsentwicklung nach innen (SEin) beim Amt für Gemeinden und Raumordnung des Kantons Bern

  • Spielregeln in der Raumplanung
  • Baureglement der Gemeinde
  • Aufgaben und Handlungsmöglichkeiten der Kantone
  • Aufgaben und Handlungsmöglichkeiten der Gemeinden
  • Auswirkungen auf Bauinteressierte

Nik Stuber, Architekt ETH, Unternehmer STUBERHOLZ.
Thema: Wirtschaftlichkeit / Wohnraumerweiterung

  • Einschätzung der Entwicklung
  • Wirtschaftliche Aspekte von Wohnraumerweiterungen
  • Problematik der Abschaffung des Eigenmietwertes
  • Vorteile Holzbau

Der Anlass war kostenlos – Danke der freundlichen Unterstützung der Partner:

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